Pflege von schwerstkranken Kindern zuhause

Die taz stellt die Situation der Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern dar: „Schwerstkranke Kinder, die zuhause gepflegt werden, sind vom Coronavirus besonders bedroht. Hilfsangebote für sie und ihre Eltern fallen weg.“

„Zu Beginn der Coronakrise hatte ich das Gefühl, wir sitzen auf unserer Insel im tobenden Atlantik und niemand kommt zu uns“, sagt Christine Wolfram. Ihr Sohn Arne, 12, ist seit der Geburt schwerstbehindert. Cerebralparese lautet die Diagnose. Arne kann sich nicht bewegen, ist blind, hat eine ausgekugelte Hüfte und chronische Schmerzen. Hinzu kommt eine nicht einstellbare Epilepsie, Arne krampft mehrmals am Tag.

Hier geht es zum vollständigen Text in der taz.

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