Loved and Lost

Der Verlust eines Menschen schmerzt. Egal auf welche Weise man diesen Menschen verliert, ob durch einen tödlichen Unfall oder ein Liebes-Aus – der Schmerz kommt. Für Künstlerinnen und Künstler ein Katalysator, auch in der Popmusik. Wie verarbeiten sie traumatische Grenzerfahrungen in ihrer Kunst? Deutschlandfunk Kultur hat hierzu einen Beitrag ins Netz gestellt:

Der Sohn des Sängers Nick Cave starb durch einen Sturz. Im Sommer 2015 fiel der 15-jährige Arthur in der Nähe des englischen Seebads Brighton von einem hohen Kreidefelsen. Nur ein Jahr später nahm Nick Cave sein Album „Skeleton Tree“ auf, es spiegelt seinen Umgang mit dem Tod und die besinnungslose Trauer des hinterbliebenen Vaters…

Hier geht es zum Beitrag auf Deutschlandfunk.

Loved and lost
Tod und Trauer in der Popmusik bei Nick Cave und anderen
Von Manuel Gogos

Regie: Sophie Garke
Es sprachen: Moritz Führmann, Juan Carlos Lobo und Aischa-Lina Löbbert
Ton und Technik: Christoph Bette
Redaktion: Klaus Pilger
Produktion: Deutschlandfunk 2021

Hier den Beitrag lesen:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/loved-and-lost-pdf.media.79e6867d9d2d506cf912dbac7e8d64b0.pdf

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