Knietzsche, in die Welt gebracht von Anja von Kampen, ist der kleinste Philosoph der Welt. Im Buch „Knietzsche und der Tod“ findet Knietzsche: Der Tod ist die normalste Sache der Welt. Er kann an jeder Ecke lauern und sollte kein Tabuthema sein. Deshalb lädt Knietzsche Kinder und auch Erwachsene dazu ein, mit ihm zusammen dem Tod ins Auge zu schauen.
Was passiert ganz genau, wenn jemand stirbt? Was haben Maden damit zu tun und wieso beweist die Mathematik, dass Sterben eine schlaue Sache ist? Wie wird man in den unterschiedlichen Religionen bestattet und was für Bräuche gibt es bei uns und in anderen Ländern? Was bedeuten Worte wie Sepulkralkultur, Pietät oder Sternenkinder? Neben todsicheren Tatsachen zieht Knietzsche Tipps und Tricks aus der Tasche, wie man wacker durchs Leben kommt, obwohl der Tod gerade alles total durcheinander bringt.
Was kommt, das geht: Knietzschifizierung der Republik
Anja von Kampenhat sich vorgenommen, dafür zu sorgen, dass Knietzsche in allen Schulbüchereien Kindern und Erwachsenen dabei helfen kann, über den Tod zu sprechen. Ein weiteres Projekt: der Film „Knietzsche und der Tod“.
„Hallo Tod“ will den Kindern Antworten auf ihre Fragen geben, aber auch ihre Erfahrungen mit einbeziehen. Es ist ein Angebot, damit Lehrer und Eltern mit Kindern zum Thema Tod ins Gespräch kommen. Manche Leute sagen: „Das Leben ist wie eine Achterbahnfahrt“. Wenn man sich das so vorstellt, geht es auf und ab und jeder darf einmal fahren. Allerdings unterschiedlich lange.
Wer Interesse hat, an der Knietzschifizierung der Republik teilzuhaben, indem sie/er z.B. eine Veranstaltung in einer Schule organisieren möchte, kann Kontakt aufnehmen mit Anja von Kampen:
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